Überbauung Brünnen Baufeld 16-18 Bern
 
 
 

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Konzept
Das städtebauliche Konzept beruht auf einer Überbauung mit langen, schmalen Baukörpern. Sie definieren den klaren Bebauungsrand zur geplanten Quartierbebauung und zur Bahnlinie. Der im Baufeld 16 bewusst erhöhte Kopfbau bildet den markanten Abschluss zum Platz Gilberte de Courgenay. Durch vorgelagerte Baukörper in den Baufeldern 17 und 18 und durch eine Lärmschutzwand im Baufeld 16 werden die Gebäude vom Bahnlärm abgeschirmt. Über dem Sockelbau, zwischen Kopfgebäude und Bahnstation, ensteht ein erhöhter, gut besonnter Quartierplatz mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Die modular aufgebaute Baustruktur mit zwei Erschliessungskernen pro Gbeäude und einem räumlichen offenen Statikkonzept erlaubt eine grosse Nutzungsflexibilität und Variabilität für die verschiedenen Gebäudenutzungen. Es entstehen interessante Kombinationsmöglichkeiten für Wohnen, Arbeiten, Ateliers und Praxen.
Durchgehende Höfe und Balkone quer zum Gebäudevolumen ergeben interessante, spannende Räume für Nutzung und Belichtung. Sie bieten eine Privatsphäre mit lärmgeschütztem Aufenthalt und interessanten Sichtbezügen zu den Aussenräumen. Die angrenzenden Wohnräume zu Höfen können durch Verglasungen optisch erweitert werden.
Die Öffungen geben den Fassaden ein spezielles Gepräge und eine eigene Identität.

Photos © yves-andre.ch